Was Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie personalisierte Teamwear für Ihre SpielerInnen bestellen
Teamwear für Superstars
Wenn Cristiano Ronaldo das Team wechselt, machen nicht nur die enormen Transfersummen Schlagzeilen, sondern auch die persönlichen Vorlieben In seinem Fall geht es nicht um ein Outfit für irgendeinen Spieler, sondern für einen Superstar.
Ob Real Madrid, Juventus oder das letzte Engagement bei Manchester United, der Stürmerstar besteht immer darauf, seine Glückszahl 7 auf dem Trikot zu tragen. Ronaldos legendärer Ruf sorgt dafür, dass jeder Spieler, der vor ihm die 7 getragen haben sollte, diese für ihn hergibt – ob glücklich oder unglücklich, sei dahingestellt.
Auch wenn Sie keinen Star ähnlichen Kalibers in Ihrem Team haben, verdienen doch alle SpielerInnen, dass sie mit Ihren Outfits glücklich sind. Lesen Sie mehr in unserem Interview mit Magnus Johansson, Geschäftsführer des Teamwear-Experten SENZOR.
Hilfreiche Hinweise, um Ihr Team glücklich zu machen
Wenn Sie einen einzigen Hinweis in Sachen Teamwear für SpielerInnen geben könnten, was wäre das?
Magnus: Ganz klar: gute Funktionalität. Legen Sie Wert auf gutes Material, perfekte Passform und einen Lieferanten mit Erfahrung. Das heißt nicht unbedingt, dass Sie Mehrkosten für Markenkleidung in Kauf nehmen müssen. Recherchieren Sie, welche Lieferanten andere Clubs nutzen.
Welche Beschwerden über Teamwear haben Sie von SpielerInnen gehört?
Magnus: Spieler und Spielerinnen hassen es, genau gleich wie alle anderen auszusehen. Wenn man sich darum bemüht, besser als die Konkurrenz zu sein, dann bedeutet das auch, anders auszusehen. Da passt es einfach nicht, wenn die Dressen ganz gleich sind wie bei anderen Teams. Der x-te Club in einem weißen Standardshirt mit schwarzem Aufdruck von derselben Sporthandelskette… da fühlt man sich einfach nicht besonders gut.
Einzigartige Dressen geben auch ein Gefühl, etwas Besonderes zu sein, und im Sport geht es nicht zuletzt um Selbstbewusstsein.
Einzigartige SpielerInnen, einzigartige Outfits
Was macht ein Matchset so einzigartig?
Magnus: Das Design sollte unverwechselbar und auffällig sein – etwas, das nicht so einfach erhältlich ist. Einige Dressen haben derartigen Kultstatus erreicht, dass sie nahezu weltweit erkannt werden: die schwarz-weißen Streifen von Juventus, die blau-roten Kombinationen von Barcelona oder das unverwechselbare Hellblau und Weiß von Argentinien, das wohl immer mit Maradona und Messi verbinden wird. Um Himmelswillen: die Shirts sind babyblau und weiß, ganz sanfte Farben, und trotzdem funktioniert das Design hervorragend für diesen aggressiven Sport.
Mit der Drucktechnologie, die heutzutage zur Verfügung steht, ist es ganz einfach und preiswert, personalisierte Dressen in einem außerordentlichen Design zu erhalten.
Ausgefallene Wünsche
Welche SpielerInnen sind am schwierigsten zufriedenzustellen?
Magnus: Nachdem ich selbst Tormann war, muss ich natürlich die offensichtliche Antwort geben: Tormänner!
Das liegt auf der Hand, denn als Tormann braucht man ein besonders auffälliges Design, aber gleichzeitig auch eine Farbe, die zum Rest des Teams passt.
Dressen für Schiedsrichter können auch eine Herausforderung sein. Hier geht es darum, auffällig und gleichzeitig respektgebietend aufzutreten.
Gibt es etwas, das regelmäßig vergessen wird?
Magnus: Wir haben schon viel erlebt – von Tippfehlern im Spielernamen bis hin zu falschen Nummern, aber die größte Fehlerquelle ist schlichtweg, dass Teams vergessen, rechtzeitig zu bestellen. Interessanterweise bekommen wir jede Saison die frühesten Bestellungen von den besonders erfolgreichen Clubs. Gute Planung hilft offensichtlich. Aber natürlich muss man auch bedenken, dass diese Bestellungen oft von Freiwilligen abgewickelt werden, die noch keine Erfahrung sammeln konnten. Es ist einfach ein stressiger Prozess, und wir helfen Novizen gerne!
Interessante Fakten zu Teamwear-Bestellungen
Gibt es Einzelheiten, die Sie den Teams ans Herz legen möchten?
Magnus: Wir haben gerade erst ein solches Beispiel erlebt. Ein Team hat für das Juniorinnenteam das traditionelle Weiß der Hosen auf Schwarz gewechselt. Interessant – wieso? Das Team hat festgestellt, dass viele junge Mädchen ihren Sport mit Beginn der Pubertät aufgegeben haben. Der Club hat den Dialog mit den Spielerinnen gesucht und war überrascht zu hören, dass sich junge Mädchen Sorgen über Flecken auf weißer Kleidung machen. Wie schade, einen geliebten Sport nur deswegen aufzugeben – und was für eine einfache Lösung.
Wie so oft ist Kommunikation einfach ausschlaggebend. Sprechen Sie mit Ihren SpielerInnen, dann erfahren Sie rasch, welche Vor- und Nachteile die Teamwear hat. Sie werden wohl überrascht sein, dass lässiges Design und perfekte Passform oft deutlich wichtiger sind als ein toller Markenname.
Einige Beispiele glücklicher SpielerInnen in unserer Teamwear
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